9. Juni 2020

„Keine Zukunft ohne Automatisierung“​

Die Corona Krise zeigt deutlich: die Automatisierung und Aufrüstung der Industrierobotik in den Fabriken wird rasant zunehmen. Auch Unternehmen, die bisher zögerlich agiert haben, erkennen, dass sie nun zukunftsfit handeln müssen. Deshalb wagten am Dienstag, den 9. Juni 2020, um 14 Uhr Experten einen Blick in die Zukunft. Die Schülerinnen und Schüler stellten dabei ihre innovativen Projekte vor.

Gemeinsam mit Fraunhofer Austria und der Reed Messe Wien freuten wir uns über 100 Anmeldung und regten zur intensiven Diskussion an.

Das war das PROGRAMM

14.00 Uhr: Begrüßung durch Klaus Paukovits, WEKA Industrie Medien // Chefredakteur AUTlook (Fachmagazin für Automatisierungstechnik, WEKA)

Einleitung – „Alles digital oder was?“ Wie es nach der Corona-bedingten Absage der Automatisierungsfachmesse Smart Automation Wien weitergeht, welche Zukunft analoge Veranstaltungen haben und was wir aus der „Schubumkehr“ in Richtung digitale Kommunikation für die Ansprache der digitalen Entscheidergeneration von morgen lernen können.

Georg Warsberg, Reed Exhibitions Österreich // Leitung Industriemessen

Key Note – „Was haben wir aus der Krise gelernt?“ Potenziale und Herausforderungen für die Automatisierungstechnik, Erwartungen an die Automatisierer von Morgen und neue Chancen durch neue Einsatzmöglichkeiten wie Assistenzsysteme in der Produktion.

Univ.-Prof. Dr. DI Sebastian Schlund, Fraunhofer Austria // Leiter Geschäftsbereich Advanced Industrial Management

Best Practice – „Automatisierungstechnik als Gewinner der Krise: Warum der Generalist von morgen aus der Automatisierung kommen wird!“ Wie die Integration der Systeme die Automatisierung stärkt und die Produktion zukunftsfit macht. Plus: Neue digitale Konzepte für die Aus- und Weiterbildung!

Clemens Maier, Beckhoff Automation Österreich // Dozent FH Technikum Wien

AUTstanding Preisverleihung – Auszeichnung der 3 besten AUTstanding Projekte 

Diskussion – „Ausblick 2021: Was wird die Automatisierung aus Corona gelernt haben? Wo werden neue Projekte entstehen?“

15.45 Uhr: Ende des Webcasts

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